Aufgeräumt ins neue Jahr

Aufgeräumt ins neue Jahr

Aufräumen und Ordnung
Gute Vorsätze werden zu besseren Taten

Zum Jahreswechsel häufen sich die guten Vorsätze. Aufräumen und Ordnung schaffen sind jedes Jahr darunter, wie Umfragen regelmäßig aufzeigen. Doch Psychologe Meinald Thielsch warnt vor zu vielen Vorsätzen. Der Druck der selbst auferlegten Pflichten könnte das Gegenteil bewirken. Wie das Aufräumen dennoch gelingt und wie ich Ihnen als Aufräumcoach helfen kann, lesen Sie in diesem Artikel.

Gute Vorsätze werden zu besseren Taten

Eine Umfrage zur Beschäftigung zwischen den Jahren – gefunden bei idealo – zeigt, dass Faulenzen und Sport in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester hoch im Kurs stehen. Nur 17 Prozent der Befragten aber nützen die Zeit, um Keller und Speicher aufzuräumen und lediglich 12 Prozent sorgen im Kleiderschrank für Ordnung. Aufräumen und Ordnung schaffen werden lieber als gute Vorsätze ins neue Jahr verschoben. Der Grund: Wegwerfen bedeutet Abschied nehmen – und der fällt schwer.

Auf Platz fünf einer von Psychologe Meinald Thielsch und seinem Team an der Universität Münster im Rahmen einer Befragung erstellten Gute-Vorsätze Liste für 2015 würde sich „Aufräumen“ finden. Das berichtet ein Beitrag der „Westfälische Nachrichten“. Es würde sich jedoch zeigen, dass der Anteil Befragter ohne gute Vorsätze nach einem halben Jahr allgemein zufriedener sei. Wie lässt sich der Wunsch nach einem geordneten Zuhause unter glücklicheren Umständen erfüllen?

Warum Ordnung schaffen so schwierig scheint

Als Aufräumcoach sehe ich die Sache mit dem Aufräumen und Ordnung schaffen klar und nüchtern. Rund 10.000 Dinge besitzt der durchschnittliche Deutsche. Wirklich benötigen tut er oder sie aber nur 5 Prozent oder 500 Dinge. Der Rest wird gehortet – aus verschiedenen Gründen.
⇒ eine starke innere Bindung zu Dingen ist einer der Gründe: Das können Erbstücke sein, die aus Sentimentalität aufgehoben werden. Manchmal werden Gegenstände mit Lebensphasen in Verbindung gebracht, an die wir uns gern erinnern oder die wir im Nachhinein sogar etwas verklären, wie zum Beispiel alte Klamotten aus der Studienzeit.
⇒ ein weiterer Grund sind die sogenannten „Ordnungs-Helfer“: Die schaffen nicht Ordnung, sondern packen noch mehr Dinge in Kästen und Kellerabteilen. Schränke die bis unter die Decke reichen, bieten mit Sicherheit viel Platz für unnötige Sachen. Aber auch hier gilt – wie bei so vielem – das richtige Maß ist entscheidend.
⇒ die Freude am Sammeln: Viele Menschen unterliegen dem Irrtum, dass der Besitz vieler Dinge das Leben leichter mache.

Aufräumen einfach gemacht – Aufräumcoach Rita Schilke hilft
Für das nachhaltige Ordnung schaffen stehe ich Ihnen als Aufräumcoach gern zur Seite. Ich freue mich über Ihre Anfrage (siehe unten) und darauf, von Ihren Aufräumsorgen zu hören. Möchten Sie es derweil selbst versuchen und eine Aufräumaktion schon heute starten, so habe ich für Sie drei Tipps zum Aufräumen, um frei von Vorsätzen und aufgeräumt ins neue Jahr zu gehen:

  • Setzten Sie sich einen Aufräumtermin, den Sie einhalten. Tragen Sie sich den Termin groß in Ihren Kalender ein. Ein Verschieben ist nicht möglich.
  • Setzen Sie sich kleine Ziele. Beginnen Sie mit dem Aufräumen einer Schublade z.B. in der Küche. Entscheiden Sie, welche der Dinge Sie wirklich verwenden, und welche sie lediglich besitzen, jedoch nie benützen.
  • Sortieren Sie die Dinge: Eine Kiste oder ein Stapel für das, was Sie tatsächlich brauchen. Eine zweite für Dinge, die Sie verschenken oder verkaufen werden. Eine dritte für die Mülltonne.

Gutschein für das Aufräumen mit Aufräumcoach Rita Schilke
Ein von Ihnen an einen lieben Menschen verschenkter Gutschein für das Aufräumen mit mir als Aufräumcoach macht das Ordnungschaffen einfacher: Verschenken Sie ganz einfach aufgeräumte Ordnung: Gutschein für das Aufräumen mit Aufräumcoach Rita Schilke
 

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