Feuerwehrmann, Berlin, Juni 2024 „Ich habe im April 2024 die Dienste von Frau Schilke als Aufräumcoach in Anspruch genommen, da ich Schwierigkeiten hatte, mein Zuhause ordentlich und organisiert zu halten. Schon bei der ersten Kontaktaufnahme war Frau Schilke sehr freundlich und professionell. Sie nahm sich die Zeit, meine Bedürfnisse und Erwartungen genau zu verstehen. Der Aufräumprozess begann mit einer gründlichen Bestandsaufnahme und einer klaren Struktur, wie wir vorgehen würden. Frau Schilke brachte eine Vielzahl an praktischen Tipps und Methoden mit, die mir halfen, meine Sachen effizient zu sortieren und loszulassen, was ich nicht mehr benötigte. Besonders beeindruckt hat mich ihre Fähigkeit, mich zu motivieren und dabei nie belehrend zu wirken. Nach der Zusammenarbeit mit Frau Schilke hat sich mein Zuhause spürbar verändert. Ich habe nun deutlich mehr Platz, und die neu geschaffene Ordnung erleichtert meinen Alltag enorm. Besonders hilfreich war das neue System, das wir für das Wohnzimmer entwickelt haben – es spart mir täglich Zeit und Nerven. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit Frau Schilke’s Dienstleistung und kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen. Ihr professioneller, empathischer Ansatz und ihre effizienten Methoden haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Falls ich in Zukunft wieder Unterstützung beim Aufräumen brauche, werde ich mich definitiv erneut an Frau Schilke wenden.“
Lokführer S-Bahn, Berlin, Juni 2020 „Ich kann den vorangegangenen Bewertungen im Grunde nicht viel Neues hinzufügen. Ich kann sie eher bestätigen. Angefangen hatte es mit einem TV-Beitrag in 3sat, und ich hatte schon viele Jahre das Bedürfnis, mein „Leben zu verschlanken“ und auf das Wesentliche zu optimieren, OHNE anschließend in einer sterilen Wohnung zu sitzen. Also nahm ich Kontakt auf, mit der Intention einen Impuls im Kopf zum Thema „Umdenken im Ordnungsprinzip“ zu erhalten. Gesagt, getan – zum ersten Termin gab es bei einer Tasse Kaffee ein Einführungsgespräch. Was/wo sind die Probleme und wie sollte es am Ende aussehen. Nach einem Rundgang wurde zunächst ein Raum festgelegt. Mit – im wahrsten Sinne des Wortes – „Teamwork“ wurde ordentlich ausgemistet, entrümpelt, entsorgt und neu sortiert. Mit System. Natürlich entscheidet man auch selbst, was man behalten möchte oder was unverändert bleibt (z. B. emotionale Dinge). Manches wirkte auch zunächst „krass“, aber wenn man sich immer wieder fragt: Warum habe ich das? Wie lange habe ich das? Wann habe ich dieses oder jenes das letzte Mal benutzt oder werde ich es jemals (wieder) benutzen und man ein entscheidungsfreudiger Mensch ist, geht das Ruck-Zuck. Sicherlich – man muss sich vielleicht hinterher erst einmal an den neuen Anblick gewöhnen, aber am Ende bleibt ein Mehrwert an Wohn- und Lebensqualität. Oder wie Frau Schilke so schön sagte: „Ist die Wohnung aufgeräumt, ist auch der Kopf wieder frei.“ „.