Internistin, Berlin, Februar 2014 „Sie haben vieles bei mir noch mal „angeschubst“, und bei dem Gedanken an ihren tatkräftigen Einsatz in meiner Kammer muss ich immer noch grinsen. Ich gehe jetzt wieder mit einem anderen Blick durch meine Wohnung und die Gegenstände müssen sehr aufpassen, wenn sie hier noch länger bei mir verweilen wollen. Im Übrigen bin ich drei der vier inserierten Objekte bereits los. Und immer, wenn ich an meinen Besitztümern vorbeigehe, fällt mir irgendein „Opfer“ in meiner Umgebung ein. Das macht mir regelrecht Spaß. Sie haben mir durch ihren klaren Blick auf die Dinge und ihre offene Art mit ihnen umzugehen den Weg in ein ballastfreieres Leben wieder aufgezeigt. Von allem zu viel – nach wie vor – aber wer loslässt, hat die Hände frei. Wenn ich ins Stocken komme, werde ich Sie wieder um Hilfe bitten. Gerne empfehle ich Sie weiter.“
Lehrerin, Berlin, Februar 2022 „Ich hatte schon ganz vergessen, wie schön der Parkettfußboden unter den ganzen Papier- und Kleidertürmen in meinem Zimmer war und auch wie GROSS der Raum eigentlich ist! Es gab ja kaum noch eine freie Fläche. Über die Jahre hatte sich wahnsinnig viel Zeug angehäuft, eine Flut von Papier, der ich schon lange nicht mehr Herr wurde – zumal ich kein Gefühl dafür hatte, was wichtig und was unwichtig war bzw. ist. Es war also schon aus der Not heraus, dass ich mich an Frau Schilke gewandt habe. Nie hätte ich gedacht, dass wir in nur drei Stunden den ganzen Boden wirklich frei kriegen würden. Und das ist erst der Anfang! Ich fühle mich aber jetzt schon (wie) befreit und mit jedem Teil, das im Müll landet, wird es leichter. Vielen Dank! – Ein bisschen neu orientieren musste ich mich schon, als ich am Freitag dann allein war – so viel Platz! Aber jetzt fühlt es sich langsam wieder wie (m)ein Zimmer an! 😀 .“