Rentnerin, Berlin, August 2021 „Ich, 77 Jahre alt, bin auf Frau Schilke über eine Fernsehreportage bei SPIEGEL TV aufmerksam geworden. Ich dachte: „Das ist genau, was Du suchst.“ Ich habe sie engagiert, um noch einmal alles gründlich durchzusehen, zu ordnen, Überflüssiges zu entsorgen, Defektes endlich mal in Ordnung zu bringen. Das lohnt sich! Frau Schilke hat mir unheimlich gut getan. Sie hat sich kurz mit mir hingesetzt und mich gefragt, was ich haben möchte. Wir haben uns meine Anziehsachen in meinem begehbaren Schrank vorgenommen. Frau Schilke hat bei jedem Teil sehr deutlich gefragt „Tragen Sie das noch? Werden Sie das noch tragen?“. Dadurch konnte ich mich leichter entscheiden. Das Aussortieren mit ihr war für mich ein großes Glück. Heute lasse ich keine Gelegenheit aus, an meinem begehbaren Kleiderschrank vorbeizugehen. Und ich bin entzückt. Es ist alles ganz systematisch auf kleinstem Raum, wohl geordnet. . Frau Schilke kam bis jetzt dreimal zu mir. Mit ihr habe ich gemerkt: das Leben geht trotz meiner Krankheit weiter. Das bedeutet für mich einen riesigen psychologischen, mentalen Gewinn. Ich freue mich auf weitere Termine mit Frau Schilke. Ich bin ihr grenzenlos dankbar. Es war ja nicht nur die äußere Ordnung. Ich habe festgestellt – und das fasziniert mich zunehmend -, was dieses systematische Aufräumen auch für meine Psyche bewirkt hat: ich empfinde endlich erneut , dass ich einen wesentlichen Bestandteil meines Lebens wieder selbständig in den Griff bekomme. DANKE, Frau Schilke“
Apothekerin im Ruhestand, Berlin, April 2023 „Wenn Sie sich im Haushalt von Ballast befreien wollen, rufen Sie Frau Schilke an. (…) Wenn Sie danach z.B. einen übersichtlichen Kellerraum sehen, freuen Sie sich über diese Ordnung immer wieder. Wenn man auf Nachhaltigkeit bedacht ist, kommt man zu der Einsicht, dass man vieles noch weggeben kann, was man selbst gut entbehren kann oder selbst gar nicht mehr braucht. Sozialkaufhaus oder Flohmarkt sind da eine Alternative. Es ist ein Lernprozess. Man braucht zum Leben weniger als man denkt und hat trotzdem noch genug. Die Aufräumarbeit befreit von Ballast und ist gut für Körper und Seele.“