Lokführer S-Bahn, Berlin, Juni 2020 „Ich kann den vorangegangenen Bewertungen im Grunde nicht viel Neues hinzufügen. Ich kann sie eher bestätigen. Angefangen hatte es mit einem TV-Beitrag in 3sat, und ich hatte schon viele Jahre das Bedürfnis, mein „Leben zu verschlanken“ und auf das Wesentliche zu optimieren, OHNE anschließend in einer sterilen Wohnung zu sitzen. Also nahm ich Kontakt auf, mit der Intention einen Impuls im Kopf zum Thema „Umdenken im Ordnungsprinzip“ zu erhalten. Gesagt, getan – zum ersten Termin gab es bei einer Tasse Kaffee ein Einführungsgespräch. Was/wo sind die Probleme und wie sollte es am Ende aussehen. Nach einem Rundgang wurde zunächst ein Raum festgelegt. Mit – im wahrsten Sinne des Wortes – „Teamwork“ wurde ordentlich ausgemistet, entrümpelt, entsorgt und neu sortiert. Mit System. Natürlich entscheidet man auch selbst, was man behalten möchte oder was unverändert bleibt (z. B. emotionale Dinge). Manches wirkte auch zunächst „krass“, aber wenn man sich immer wieder fragt: Warum habe ich das? Wie lange habe ich das? Wann habe ich dieses oder jenes das letzte Mal benutzt oder werde ich es jemals (wieder) benutzen und man ein entscheidungsfreudiger Mensch ist, geht das Ruck-Zuck. Sicherlich – man muss sich vielleicht hinterher erst einmal an den neuen Anblick gewöhnen, aber am Ende bleibt ein Mehrwert an Wohn- und Lebensqualität. Oder wie Frau Schilke so schön sagte: „Ist die Wohnung aufgeräumt, ist auch der Kopf wieder frei.“ „.
IT-Sachbearbeiterin, Berlin, Februar 2021 „Liebe Rita Schilke, ein Coach begleitet den zu Coachenden… und so begleiten Sie auch mich. Ein Coach fordert heraus und lässt den zu Coachenden seine Grenzen sprengen. Genau das haben Sie gestern wieder unter Beweis gestellt, und somit ist ein weiterer Meilenstein zu einem geordneten, entspannten Leben sichtbar und spürbar. – Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden. Das vergessen leider viele, die Ordnung als etwas selbstverständliches betrachten und nicht verstehen, dass nicht jede Wohnung stets sauber und ordentlich ist. Früher gab es Frühjahrs- und Herbstputz. Es wurde gemeinsam entrümpelt. Heute kämpfen viele für sich allein. Manchmal fehlt die Ressource Mensch und da kommt die liebe Frau Schilke ins Spiel. Sie hat stets die Energie im Gepäck, die mir manchmal fehlt.“